„Diese verrückte Welt ein klitzekleines Bisschen besser zu machen“ - Reihe LRZ-Köpfe

Diskussionen und Vorträge koordinieren, Termine freihalten und verschieben, Mails beantworten und bei Bedarf um- oder weiterleiten: Severine Müller bringt seit 2018 Ordnung in den Arbeitsablauf der beiden LRZ-Leiter. Immer freundlich, oft bestimmt und meistens digital. Die gelernte Fremdsprachenkorrespondentin weiß LRZ-Dienste effizient zu nutzen, kennt die Tücken von Konferenz- und Videosystemen und weiß die Tricks, wie Technik zu überlisten ist.

Welches Gerät möchten Sie heute nicht mehr missen?
Severine Müller: Meinen Fitness-Tracker – der sagt mir, wann ich ins Bett gehen soll, weil ich immer weit über meine Schrittzahl hinauskomme

Welche Software hat Ihr Leben verändert?
Müller: Eher keine Software, aber als ich endlich gecheckt habe, wie die automatische Ein- und Ausschaltfunktion meines Backofens funktioniert

Nutzen Sie die LRZ Supercomputer auch selbst?
Müller: Himmel, nein!

Was buchen und kaufen Sie nur noch online?
Müller: Tickets und alles rund ums Thema Reisen

Und was nie?
Müller: Bücher!!!!!!

Was hat Sie zur Informatik oder ans LRZ gebracht?
Müller: Tja, von irgendwas muss man ja leben….

Was treibt Sie an?
Müller: Meine Neugierde und der Wunsch, diese verrückte Welt ein klitzekleines Bisschen besser zu machen

Und was treibt Sie zur Weißglut, wenn’s nicht funktioniert?
Müller: Als die Geduld verteilt wurde, war ich wohl gerade anderweitig beschäftigt, aber am Computer funktioniert oft nicht alles so, wie ich das will

Wen oder was würden Sie gerne mal hacken? 
Müller: Einen Buchhändler – alles, was mich interessiert, willenlos downloaden, free of cost – YEAH. Aber dann müsste ich unseren Supercomputer definitiv nutzen und mich daran einarbeiten

Aus Geschichte, Gegenwart oder Zukunft: Mit wem würden Sie sich am liebsten unterhalten und worüber?
Müller: Oh, das würde den Rahmen sprengen, das sind zu viele Menschen und vor allem Themen, die ich diskutieren wollte

Welcher IT-Service/Gerät fehlt Ihnen noch zum Glück?
Müller: Ein verlässlicher Weckservice – damit ich bestimmte Familienmitglieder aus den Federn kriege.

 

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